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Keine Lethargie: die Gesellschaft bist auch du...     

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Die Gesellschaft sind auch du und ich

es wird sich nichts ändern ...

"es sei denn, wir ändern uns, jeder von uns. Es sei denn, jeder von uns erkennt, dass wir als menschliche Wesen, in welchem Teil der Welt wir auch zufällig leben, oder welcher Kultur wir zufällig angehören, voll und ganz für den Gesamtzustand der Welt verantwortlich sind.

 

Wir haben durch unser tägliches Leben dazu beigetragen. Wir sind Teil dieser monströsen Gesellschaft mit ihren Kriegen, ihrer Brutalität, ihrer Gier. Und nur, wenn wir das klar erkennen, nicht intellektuell, sondern so, wie wir Hunger und Schmerz empfinden, nur wenn wir klar erkennen, dass Sie und ich verantwortlich sind, für die ganze Welt, dann werden wir richtig handeln."

(Konstantin Wecker, Auszug aus "Willy 4")

 Brudermord - täglichliches Grauen

wer oder was gibt uns                menschen das recht

 

... uns über andere menschen zu stellen, sie ihrer freiheit und würde zu berauben?

wer oder was gibt uns menschen das recht

... uns über nicht-menschliche tiere zu stellen, sie ihrer freiheit und würde zu berauben?

wer oder was gibt uns menschen das recht

... einen unterschied zu machen zwischen mensch und tier?

 

tiere können genauso verunsichert, verängstigt, erschrocken, verwirrt sein.

 

wärst du das nicht, eingepfercht zu hunderten in dunklen dreckigen räumen, nicht zu wissen, welches schicksal dich ereilen wird, wenn du durch hallen getrieben wirst, deine mutter nie gesehen hast, dir jemand eine stromzange unter die nase hält und du in engen käfigen leben musst?

 

wer verdammt oder was zum teufel gibt uns menschen das recht

 

                   - tiere zu nutzen

             benutzen, abnutzen,              ausnutzen...

                   - tiere zu quälen

                   - tiere zu töten?

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13-03-2005

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Die Schweine können sich kaum angemessen bewegen. Sie schlafen, essen, koten und urinieren in diesen eng unterteilten Käfigen.

Unter natürlichen Umständen beschmutzen Schweine ihren Schlaf- und Fressplatz niemals. Sie haben eine natürliche Abscheu gegen ihre eigenen Exkremente.

Von Natur aus sind Schweine Wald- und Waldrandbewohner, sie sind sehr neugierig und erforschen ihre Umwelt sehr genau.

Die Tiere (in Gefangenschaft) legen oftmals ein apathisches und emotional gestörtes Verhalten an den Tag.

Text/Bild: [soylent-network]

  Stimme gegen Armut - wie anständig!

Es ist schon erstaunlich, wieviel Kraft durch die Medien in Bewegung gesetzt werden kann. Wenn irgendwelche Superstars in der Werbung mit dem Finger schnippen um zu zeigen, wieviele Kinder minutiös an Hunger sterben, dann gelten sie wohl schon als engagiert. Und genau zu so einem Engagement ruft die ganze Aktion auch auf: Setze eine Unterschrift, trage ein weißes Bändchen, zeig, wie gut du bist und wie böse all die anderen. Als wenn in Form von solchem Protest schon alle Probleme gelöst werden. Schließlich hat man ja sein bestmöglichstes gegen Armut getan, nun müssen sich die Politiker drum kümmern. Das diese übrigens ebenso scheinheilig wie die Star-Millionäre eine Unterschrift setzen und damit gleichzeitig ihre Unschuld bekun-

 

den scheint niemandem als paradox. "Wer ist gegen Krieg?" - alle heben die Hände. Aber wenn es darum geht wirklich etwas zu tun, vielleicht seine eigenen Handlungs- weisen, das eigne verantwortungslose Verhalten zu prüfen und zu ändern, dann löst sich der Protest in warme Luft auf, niemand schaut betreten zu Boden, denn "Mitschuld" ist ein Fremdwort. Wieviel Geld könnten allein schon die Reichen dieser Erde für weniger Hungertote ausgeben; und wie sehr könnte jene große Masse, die ihr Gewissen mit einer "Stimme gegen Armut" ruhigstellt, tatsächliche Veränderungen in den von uns ausgebeuteten Ländern allein durch bewussteres Konsumverhalten bewirken! Aber das hieße ja die eigne Anständigkeit zu hinterfragen, oh je...

16-09-2006

 

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